Bayrisches Kraut nach DDR-Rezept

Bayrisches Kraut nach DDR-Rezept

Bayrisches Kraut ist ein klassisches bayerisches Gericht, das jedoch auch in der DDR beliebt war. Es besteht aus fein gehobeltem Weißkraut, der mit Zwiebeln, Speck, Schmalz und Gewürzen wie Kümmel, Piment und Lorbeerblättern in einem Topf geschmort wird, bis er weich und aromatisch ist. Oft wird auch etwas Apfelessig oder Weißwein hinzugefügt, um dem Kraut eine leicht säuerliche Note zu verleihen. Bayrisches Kraut wurde oft als Beilage zu Fleischgerichten serviert, besonders zu Bratwurst, Schweinshaxe oder Schnitzel.

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Gericht Beilage
Küche Deutschland
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 1 1/2 kg Weißkraut
  • 125 g gewürfelter Speck
  • 2 große Zwiebeln
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL Kümmel
  • 1/4 Liter Wasser
  • 1 Liter helles Bier
  • 2 EL Mehl
  • Zucker nach Geschmack
  • 1 Schuß Essig

Zubereitung
 

  • Das Kraut waschen und fein hobeln.
  • Speck und Zwiebel glasig braten.
  • Zusammen mit den Gewürzen dem Kraut hinzufügen.
  • Unter ständigem Wenden dünsten, bis es zusammenfällt.
  • Nach und nach Wasser und Bier zugießen und zugedeckt weich schmoren.
  • Mehl einstäuben und sämig aufkochen lassen.
  • Mit Zucker und Essig abschmecken.
Schlagwörter Beilagen, Deutschland
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Bayrisches Kraut nach DDR-Rezept

Bayrisches Kraut nach DDR-Rezept © Bildagentur PantherMedia / Dzinnik Darius