Brötchen nach DDR-Rezept: Ein Klassiker für den Frühstückstisch

In der DDR gehörten selbstgebackene Brötchen zum alltäglichen Frühstück. Ob frisch gebacken am Morgen oder am Vorabend zubereitet und eingefroren – Brötchen waren ein fester Bestandteil vieler Haushalte. Das Besondere an diesem Rezept ist seine Schlichtheit und der authentische Geschmack, der sich mit wenigen Zutaten realisieren lässt. Der Duft frisch gebackener Brötchen, der sich in der Küche ausbreitet, weckt Erinnerungen an gemütliche Sonntage.

Zutaten für DDR-Brötchen: Eine gemütliche Küchenszene, in der die Zutaten für DDR-Brötchen auf einem hölzernen Küchentresen liegen: Weizenmehl, Hefe, Salz, Zucker, Margarine und eine Schüssel lauwarmes Wasser. Die Küche hat eine warme Beleuchtung und einen nostalgischen Charme mit hölzernen Schränken und traditionellem Küchenwerkzeug wie einem Nudelholz und einem Backblech im Hintergrund.
Zutaten für DDR-Brötchen: Eine gemütliche Küchenszene, in der die Zutaten für DDR-Brötchen auf einem hölzernen Küchentresen liegen: Weizenmehl, Hefe, Salz, Zucker, Margarine und eine Schüssel lauwarmes Wasser. Die Küche hat eine warme Beleuchtung und einen nostalgischen Charme mit hölzernen Schränken und traditionellem Küchenwerkzeug wie einem Nudelholz und einem Backblech im Hintergrund.

Warum selbstgebackene Brötchen?

Selbstgebackene Brötchen waren in der DDR beliebt, weil die Zutaten preiswert und leicht zugänglich waren. Außerdem war es häufig praktischer, Brötchen selbst zu backen, anstatt sie beim Bäcker zu kaufen. Diese Brötchen lassen sich vielseitig variieren und schmecken herrlich frisch mit Marmelade, Butter oder Käse. Sie sind die perfekte Ergänzung zu einem gemütlichen Frühstück oder Brunch.

Teigkneten für Brötchen: Eine warme Küche, in der der Teig für die Brötchen auf einer bemehlten Holzfläche geknetet wird. Hände kneten den Teig sanft, während im Hintergrund die schlichte, nostalgische DDR-Küche mit Holzmöbeln und einigen Zutaten noch sichtbar ist. Die weiche Beleuchtung vermittelt ein heimeliges Gefühl.
Teigkneten für Brötchen: Eine warme Küche, in der der Teig für die Brötchen auf einer bemehlten Holzfläche geknetet wird. Hände kneten den Teig sanft, während im Hintergrund die schlichte, nostalgische DDR-Küche mit Holzmöbeln und einigen Zutaten noch sichtbar ist. Die weiche Beleuchtung vermittelt ein heimeliges Gefühl.

Einfache Zutaten, authentischer Geschmack

Die Zutatenliste für Brötchen nach DDR-Rezept ist kurz, aber die Brötchen werden fluffig und bekommen eine knusprige Kruste:

  • Mehl: Weizenmehl (Typ 405 oder 550) bildet die Grundlage.
  • Hefe: Für lockere, luftige Brötchen.
  • Wasser: Die notwendige Flüssigkeit für den Teig.
  • Salz: Für den Geschmack.
  • Zucker: Aktiviert die Hefe und sorgt für eine goldene Kruste.
  • Margarine oder Butter: Für eine zarte Krume im Inneren.
Geformte Brötchen auf dem Backblech: Frisch geformte Brötchenkugeln liegen gleichmäßig auf einem Backblech und sind bereit für den Ofen. Der Teig ist leicht mit Mehl bestäubt. Die Szene spielt in einer rustikalen Küche, mit einfacher, traditioneller Einrichtung, während sanftes Tageslicht durch ein Fenster auf die Brötchen fällt.
Geformte Brötchen auf dem Backblech: Frisch geformte Brötchenkugeln liegen gleichmäßig auf einem Backblech und sind bereit für den Ofen. Der Teig ist leicht mit Mehl bestäubt. Die Szene spielt in einer rustikalen Küche, mit einfacher, traditioneller Einrichtung, während sanftes Tageslicht durch ein Fenster auf die Brötchen fällt.

Persönliche Anmerkungen

In unserer Familie wurde sonntags immer gebacken, und Brötchen durften dabei nicht fehlen. Meine Mutter bereitete den Teig am Samstagabend vor, und am Sonntagmorgen gab es dann frisch gebackene Brötchen mit Butter und Marmelade. Der Duft der Brötchen verbreitete sich schnell in der Wohnung und war der perfekte Start in den Tag. Auch heute noch backe ich regelmäßig nach diesem Rezept – es erinnert mich immer an diese schönen Sonntage.

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Frisch gebackene Brötchen: Eine Partie frisch gebackener DDR-Brötchen liegt auf einem Holztisch in einem Korb, der mit einem Tuch ausgelegt ist. Die Brötchen haben eine goldbraune Kruste, und leichter Dampf steigt von ihnen auf. Auf dem Tisch ist außerdem ein einfaches Vintage-Geschirr mit Messer und Butterdose zu sehen, alles in einer warm beleuchteten, gemütlichen Atmosphäre.
Frisch gebackene Brötchen: Eine Partie frisch gebackener DDR-Brötchen liegt auf einem Holztisch in einem Korb, der mit einem Tuch ausgelegt ist. Die Brötchen haben eine goldbraune Kruste, und leichter Dampf steigt von ihnen auf. Auf dem Tisch ist außerdem ein einfaches Vintage-Geschirr mit Messer und Butterdose zu sehen, alles in einer warm beleuchteten, gemütlichen Atmosphäre.
Frisch gebackene Brötchen: Eine Partie frisch gebackener DDR-Brötchen liegt auf einem Holztisch in einem Korb, der mit einem Tuch ausgelegt ist. Die Brötchen haben eine goldbraune Kruste, und leichter Dampf steigt von ihnen auf. Auf dem Tisch ist außerdem ein einfaches Vintage-Geschirr mit Messer und Butterdose zu sehen, alles in einer warm beleuchteten, gemütlichen Atmosphäre.

Brötchen nach DDR-Rezept

Diese Brötchen nach DDR-Rezept sind ein einfacher Klassiker, der sich perfekt für das Frühstück oder als Snack zwischendurch eignet. Mit wenigen Zutaten und etwas Zeit zauberst du frische, knusprige Brötchen, die mit einem Hauch Nostalgie verfeinert sind. Perfekt für einen gemütlichen Start in den Tag!

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Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gehzeit 1 Stunde
Gesamtzeit 1 Stunde 35 Minuten
Gericht Backen
Küche Deutschland
Portionen 12 Stück
Kalorien 150 kcal

Kochutensilien

  • 1 Schüssel: Zum Mischen und Kneten des Teigs.
  • 1 Nudelholz: Zum Formen der Brötchen, falls der Teig ausgerollt werden soll.
  • 1 Backblech: Zum Backen der Brötchen.
  • 1 Holzlöffel: Zum Mischen der Zutaten.
  • 1 Messbecher: Zum Abmessen der Flüssigkeiten.
  • 1 Küchentuch: Zum Abdecken des Teigs während des Gehens.
  • 1 Schneidebrett und Messer: Zum eventuellen Schneiden oder Portionieren des Teigs.

Zutaten
  

  • 500 g Weizenmehl Typ 405 oder 550
  • 1 Päckchen Trockenhefe oder 20 g frische Hefe
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 30 g Margarine oder Butter

Zubereitung
 

  • Löse die Hefe in lauwarmem Wasser auf und füge den Zucker hinzu, um die Hefe zu aktivieren. Lass die Mischung einige Minuten stehen, bis sich Bläschen bilden.
  • Gib das Mehl in eine große Schüssel und forme in der Mitte eine Mulde. Gieße die Hefemischung in die Mulde und füge das Salz und die weiche Margarine oder Butter hinzu. Knete alles gut durch, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
  • Decke die Schüssel mit einem Tuch ab und lass den Teig etwa 1 Stunde an einem warmen Ort gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  • Teile den Teig nach dem Gehen in 10-12 gleichgroße Portionen. Forme daraus kleine Kugeln und lege sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
  • Bedecke die Teigkugeln erneut mit einem Tuch und lass sie weitere 15 Minuten ruhen, damit sie sich entspannen und aufgehen können.
  • Heize den Ofen auf 220 °C vor. Bestreiche die Brötchen vor dem Backen mit etwas Wasser, damit sie eine knusprige Kruste bekommen. Backe die Brötchen etwa 20 Minuten lang, bis sie goldbraun sind.

Nährwerte

Calories: 150kcalCarbohydrates: 30gProtein: 4gFat: 2g
Schlagwörter Backen
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